Antabus kaufen

Antabuse ist ein zuverlässiges Mittel gegen Alkoholsucht, das Ihnen helfen wird, diese verheerende Angewohnheit loszuwerden. Im Grunde genommen ist Alkoholismus das unkontrollierbare Verlangen einer Person, Alkohol zu trinken, als Grund für ihre Unfähigkeit, ihre normalen Aufgaben bei der Arbeit, in der Schule und zu Hause zu erfüllen. Indem man die Dosis des Alkohols ständig erhöht, möchte man seinen Problemen entkommen, sich selbst vergessen und in eine andere Realität eintauchen.

Statistiken zeigen, dass Deutschland eine der höchsten Pro-Kopf-Raten an Alkoholkonsum in Europa aufweist. Aus den Daten geht hervor, dass etwa 8 % der italienischen Bevölkerung Alkohol missbraucht und mehr als 20 % regelmäßig in großen Mengen Alkohol konsumieren. Die Entwicklung des Alkoholismus in Deutschland zeigt, dass das Problem immer ernster wird. Soziale Einflüsse, Stress, die Verfügbarkeit von Alkohol und kulturelle Traditionen tragen zur Verbreitung der Alkoholabhängigkeit bei.

Wenn Sie jedoch ernsthaft Ihr Leben ändern wollen und bereit sind, entscheidende Schritte zu unternehmen, wird Antabuse Ihr treuer Verbündeter auf diesem Weg sein. Unser Text macht Sie mit der Wirkungsweise und den Anwendungsgebieten des Medikaments vertraut und hilft Ihnen, eine fundierte Entscheidung für ein gesundes und freies Leben zu treffen. Außerdem erfahren Sie, wo Sie Antabuse kaufen können und warum der beste Preis in Deutschland bei unserer Online-Apotheke zu finden ist.

Antabuse Preis

Preis der kleinen Packung (30 Tabletten) – €31.97

Preis der großen Packung (360 Tabletten) – €199.49

Wo kann man Antabuse in Deutschland kaufen?

In der Tat können Sie viele Möglichkeiten nutzen, um dieses Medikament zu kaufen, sei es eine reguläre Apotheke oder eine Online-Bestellung. Aber wenn Sie einen wirklich vorteilhaften und bequemen Kauf eines Qualitätsmedikaments zum besten Preis machen wollen – sollten Sie sich direkt an uns wenden!

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Kann ich Antabuse ohne Rezept kaufen, wenn das Rezept meines Arztes abgelaufen ist?

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Wo Sie den besten Preis in Deutschland finden

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Was ist Antabuse?

Antabuse, mit dem Wirkstoff Disulfiram, ist ein Medikament zur Behandlung von Alkoholismus. Es gehört zu einer Gruppe so genannter „antiviraler“ Medikamente, die dazu beitragen, das Verlangen nach Alkohol zu kontrollieren. Disulfiram wirkt auf den Körper in einer Weise, die unangenehme und unangenehme Symptome beim Alkoholkonsum verursacht.

Antabuse wird in der Regel im Rahmen einer umfassenden Behandlung der Alkoholabhängigkeit eingesetzt, und zwar in Kombination mit psychosozialer Behandlung und Unterstützung wie Psychotherapie, Gruppensitzungen und familiärer Betreuung. Es kann Menschen, die versuchen, mit dem Trinken aufzuhören, helfen, indem es ihnen einen zusätzlichen Anreiz zur Abstinenz gibt. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass Antabuse nur von einem Arzt verschrieben und überwacht werden sollte. Andernfalls kann die gleichzeitige Einnahme von Antabuse und Alkohol zur Abhängigkeit führen und schwerwiegende negative Folgen nach sich ziehen.

Wie Antabuse wirkt: Wirkmechanismus

Disulfiram wirkt wie folgt: Wenn eine Person das Medikament einnimmt, blockiert es die Wirkung des Enzyms Acetaldehyd-Dehydrogenase, das normalerweise Acetaldehyd, ein Produkt des Alkoholstoffwechsels, abbaut. Wenn sich Acetaldehyd im Körper ansammelt, verursacht es unangenehme Symptome wie Hautrötung, schnellen Puls, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen und andere Beschwerden.

Der Wirkmechanismus von Antabuse besteht darin, eine negative Assoziation mit dem Alkoholkonsum hervorzurufen, was alkoholkranken Menschen hilft, diesen zu vermeiden und einen nüchternen Lebensstil beizubehalten.

Indikationen für die Anwendung des Arzneimittels

Antabuse wird zur Behandlung von Alkoholismus eingesetzt. Es wird empfohlen, wenn eine Person aktiv versucht, mit dem Trinken aufzuhören, und Unterstützung benötigt, um die Nüchternheit zu erreichen und zu erhalten. Zu den Indikationen für den Einsatz von Disulfiram gehören:

Behandlung der Alkoholabhängigkeit: Das Arzneimittel hilft Menschen mit Alkoholabhängigkeit, das Verlangen nach Alkohol zu kontrollieren, indem es eine Abneigung gegen Alkohol erzeugt und hilft, einen nüchternen Lebensstil beizubehalten.

Aufrechterhaltung der Nüchternheit: Antabuse kann Menschen, die bereits zu einem nüchternen Lebensstil zurückgekehrt sind, als Erhaltungstherapie verschrieben werden, um sie vor der Versuchung zu schützen, wieder mit dem Trinken anzufangen.

Auch hier wird empfohlen, sich nicht selbst zu behandeln und das Medikament nur unter ärztlicher Aufsicht einzunehmen, um unangenehme Folgen zu vermeiden.

Kontraindikationen für die Einnahme

Zu den Gegenanzeigen für die Einnahme von Antabuse gehören die folgenden Zustände und Krankheiten:

• Allergische Reaktion: Wenn der Patient allergisch auf Disulfiram oder einen der anderen Bestandteile des Arzneimittels reagiert, sollte die Einnahme unterbrochen werden.
• Schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Antabuse kann sich negativ auf die Herzfunktion auswirken und wird daher bei schweren Herzerkrankungen, wie Herzinsuffizienz oder instabiler Angina pectoris, nicht empfohlen.
• Hör- und Sehstörungen: Das Medikament kann bestehende Hörprobleme, wie z. B. eine Neuritis des Hörnervs, verschlimmern und den Sehnerv beeinträchtigen, was zu einer Sehnervenentzündung oder einem Glaukom führen kann. Bei Vorliegen dieser Erkrankungen kann das Arzneimittel kontraindiziert sein.
• Bronchialasthma und Lungenemphysem: Die Einnahme von Antabuse kann zu einer Verkürzung der Atemwege führen, was bei Patienten mit Bronchialasthma oder Lungenemphysem besonders gefährlich sein kann.
• Tuberkulose: Bei aktiver Tuberkulose ist die Einnahme des Arzneimittels möglicherweise nicht sicher, da die Gefahr von Komplikationen oder einer unangemessenen Behandlung besteht.
• Schwere Leberfunktionsstörung: Bei schwerer Leberfunktionsstörung kann sich Antabuse im Körper anreichern und schwere Nebenwirkungen hervorrufen, so dass seine Anwendung nicht empfohlen wird.
• Erkrankungen der blutbildenden Organe: Das Arzneimittel kann die Funktion der blutbildenden Organe beeinträchtigen, weshalb seine Anwendung bei Patienten mit schweren blutbildenden Störungen kontraindiziert sein kann.
• Diabetes mellitus: Die Einnahme des Arzneimittels kann den Blutzuckerspiegel beeinflussen, daher sollten Patienten mit Diabetes mellitus den Blutzuckerspiegel während der Einnahme des Arzneimittels sorgfältig überwachen.
• Thyreotoxikose: Antabus kann die Schilddrüse beeinträchtigen, so dass bei Vorliegen einer Thyreotoxikose von der Einnahme abgeraten werden kann.
• Unkontrollierte psychische Störungen: Bei Patienten mit unkontrollierten psychischen Störungen, wie z. B. Schizophrenie oder bipolarer affektiver Störung, kann die Einnahme des Medikaments unerwünscht sein.
  Schwangerschaft und Stillzeit: Die Einnahme von Tabletten wird während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen, da die Sicherheit für den Fötus und die Muttermilch nicht nachgewiesen ist.
• Die Anwendung von Antabuse bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird aufgrund der begrenzten Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit nicht empfohlen.

Bevor Sie Antabuse einnehmen, sollten Sie alle Erkrankungen, Allergien und Medikamente, die Sie einnehmen, mit Ihrem Arzt besprechen, um sicherzustellen, dass es für Sie sicher ist.

Nebenwirkungen

Die Einnahme von Antabuse kann mit verschiedenen Nebenwirkungen verbunden sein. Hier sind einige von ihnen:

• Reaktion auf Alkohol: Eine der Hauptnebenwirkungen der Droge ist die Reaktion des Körpers auf Alkoholkonsum. Bei der Wechselwirkung mit Alkohol wird im Körper Acetaldehyd gebildet, das verschiedene unangenehme Symptome wie Überempfindlichkeit, Rötung der Haut, Übelkeit, Erbrechen, Herzklopfen und Schwindel hervorruft.
• Neurologische Störungen: Kopfschmerzen, erhöhte Reizbarkeit, Schläfrigkeit, Schwäche, Schlaflosigkeit und Geschmacksveränderungen.
• Hautreaktionen: Ausschlag, Juckreiz und Rötung.
• Gastrointestinale Störungen: Durchfall oder Verstopfung.
• Erhöhung des Harnsäurespiegels im Blut: Bei einigen Patienten kann die Einnahme von Antabuse zu einem Anstieg des Harnsäurespiegels im Blut führen, was bei Menschen, die zu Gicht neigen, gefährlich sein kann.
• Reaktionen des Nervensystems: periphere Neuropathie oder Enzephalopathie.
• Psychische Störungen: Depression, Aggression oder geistiges Ungleichgewicht.

Bei Langzeitbehandlung sind auch folgende unerwünschte Wirkungen möglich: Depressionen, Angstzustände, Stimmungs- oder Schlafstörungen, Neuropathie, Krämpfe oder Beeinträchtigung der kognitiven Funktionen, erhöhte Leberenzyme oder Entwicklung von Leberfunktionsstörungen, verminderte Libido, erektile Dysfunktion oder vermindertes Spermavolumen.

Jeder Organismus ist anders, und Nebenwirkungen können in unterschiedlichem Maße oder gar nicht auftreten. Wenn Sie während der Anwendung von Antabuse unangenehme Symptome oder ungewöhnliche Reaktionen verspüren, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat fragen.

Art der Anwendung und Dosierung

Das Präparat wird in der Regel einmal täglich, vorzugsweise morgens, eingenommen. Es kann entweder vor oder nach den Mahlzeiten eingenommen werden. Es ist wichtig, es jeden Tag zur gleichen Zeit einzunehmen, um stabile Wirkstoffspiegel im Körper zu gewährleisten.

Warten Sie mindestens 24 Stunden nach dem letzten Getränk, bevor Sie Disulfiram einnehmen.

Die Tagesdosis wird auf individueller Basis festgelegt. Die durchschnittliche Dosis beträgt in der Regel 200-500 mg bis zu 2 Mal pro Tag.

Während der 7-10 Tage der Behandlung sollte der Disulfiram-Alkohol-Test durchgeführt werden (nach der Einnahme von Antabuse in der Menge von 500 mg sollte der Patient Wodka (20-30 ml) trinken, wenn die Reaktion schwach ist – es wird empfohlen, die Menge an Alkohol um 10-20 ml zu erhöhen, aber nicht mehr als 100-120 ml pro Besuch. Der Test sollte regelmäßig durchgeführt werden: alle 1-2 Tage, wenn der Patient stationär behandelt wird, oder alle 3-4 Tage, wenn der Patient ambulant behandelt wird.

Eine Erhaltungsdosis von Antabuse kann nach der Hauptbehandlung zur Vorbeugung von Rückfällen unter enger Aufsicht des behandelnden Arztes verabreicht werden. Die Erhaltungstherapie kann bis zu 3 Jahre lang fortgesetzt werden.